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Sind Sie zukunftssicher aufgestellt?


Die Auswirkungen der Pandemie und Wirtschaftskrise betreffen jedes Unternehmen. Wer sich jetzt nicht zukunftssicher aufstellt, wird noch im Laufe dieses Jahres mit zunehmenden und teilweise existenzbedrohenden Problemen zu kämpfen haben. Wie gut haben Sie sich auf die Situation eingestellt?


Selbst wenn es Ihrem Unternehmen jetzt gut geht, wissen Sie, wie es um Ihre Kunden und Partner steht? Welche Auswirkungen werden wirtschaftliche Probleme bei Ihren Kunden und Partner auf Sie haben?


Wir werden dieses Jahr noch einige Insolvenzen erleben. Die Adler Modemärkte, Bonita, Arko und Hussel sind nur der Anfang. Ab Mai gilt wieder die klassische Antragspflicht zur Insolvenz, dies wird zu einem Anstieg der Insolvenzanträge führen. Das Institut der deutschen Wirtschaft rechnet 2021 ebenfalls mit einem starken Anstieg von Insolvenzen.


Zusätzlich hat sich unsere Arbeitswelt seit Beginn der Pandemie gravierend verändert. Hierdurch entstehen neue Herausforderungen, die wir parallel zur Wirtschaftskrise meistern müssen. Home Office, neue Kommunikationswege, Sicherheitsanforderungen, automatische Abläufe? alles muss schnell, sicher und teamfähig umgesetzt werden und gleichzeitig dem gestiegenen Kostendruck gerecht werden.


Wie stellen Sie Ihre Kommunikation zukunftssicher auf?


Diese eben genannte Situation hat direkten Einfluss auf unser Kommunikationsverhalten. Wir müssen unsere Kommunikations-Lösungen entsprechend anpassen, wollen wir für die Zukunft gerüstet sein.


Die Herausforderung für Ihre Kommunikation lautet:

1.      Kosten reduzieren

2.      Kommunikations-Lösungen optimal an die neuen Herausforderungen anpassen


Bei 70% unserer Neukunden können wir die Kosten reduzieren.

 

Durch die Pandemie und Wirtschaftskrise gewinnt der Druck, Kosten zu reduzieren, eine viel stärkere Relevanz. Haben Sie bisher nicht die Zeit gefunden, Ihre Kosten für Mobilfunk, Festnetz und Internet auf den Prüfstand zu stellen, sollten Sie dies jetzt, am besten mit einem anbieterunabhängigen Partner, in Angriff nehmen. Sind Sie sicher, dass Sie nicht zu viel zahlen? Also, wodrauf warten Sie?


Wir haben als ersten Punkt ?Kosten reduzieren? aufgeführt, da immer erst die Analyse kommt, bevor wir Optimierungen und Anpassungen an Kommunikations-Lösungen vornehmen. Ein Flickenteppich macht wenig Sinn, es sollte ein gut überlegtes Gesamtkonzept entwickelt werden, das Sie wirklich zukunftsfähig aufstellt.


Kosten für Mobilfunk Festnetz und Internet zu reduzieren ist der erste Schritt. Sprechen Sie mit einem anbieterunabhängigen Dienstleister, der den Markt kennt. Er weiß, welche Tarife und Möglichkeiten es für Sie gibt.


Berücksichtigen Sie folgende 3 Punkte:

  1. Kosten zu reduzieren bedeutet nicht automatisch den Anbieter zu wechseln.
  2. Den Anbieter zu wechseln bedeutet nicht automatisch das Netz zu wechseln.
  3. Groß und bekannt bedeutet nicht automatisch besser.


Kosten für Mobilfunk reduziert, Microsoft 365 Business Standard für lau.


Ein Beispiel aus unserem Kundenkreis. Für einen Neukunden analysierten wir die Mobilfunkrechnung mit 9 SIM Karten und erzielten eine Ersparnis von Ø 12,50 ? pro Monat pro SIM Karte netto. Für die Home Office Arbeitsplätze wollte er Microsoft 365 Business Standard (früher Office 365) einsetzen.


Die in dem Paket enthaltene Lösung Teams hilft ihm, auch im Home-Office einen guten Austausch und eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen und externen Partner aufrecht zu erhalten.


Die Kosten für Microsoft 365 Business Standard betragen pro Benutzer 10,50 ? pro Monat netto. Aufgrund der erzielten Reduzierung der Mobilfunkkosten von Ø 12,50 ? pro Monat und SIM Karte netto, hat er trotz Einführung von Microsoft 365 Business Standard immer noch geringere Kosten, als vor der Optimierung der Mobilfunktarife. Gefühlt bezieht der Microsoft 365 Business Standard für lau.


So spielen idealerweise die Reduzierung von Kosten für Mobilfunk, Festnetz und Internet Hand in Hand mit der Anpassung von Kommunikationslösungen fürs Home Office.


Wie passen Sie die Kommunikations-Lösungen am besten an die neuen Herausforderungen an?


Das Home Office wird ein immer festerer Bestandteil unserer Arbeitswelt und wird dies auch über das Ende der Pandemie hinaus bleiben. Dies bringt einige Herausforderungen mit sich und Sicherheits- und Datenschutzanforderungen müssen weiterhin befolgt werden.


Wie erreichen Ihre Kunden und Partner Sie telefonisch im Home-Office? Leiten Sie Ihre Festnetznummern um? Womöglich auf den Privatanschluss des Mitarbeiters? Das wäre eine sehr fragliche Entscheidung. Sie leiten die Anrufe auf den Mobilfunkanschluss des Mitarbeiters um? Weiterleitungen bzw. Rufumleitungen verursachen zusätzliche Kosten, besonders auf Mobilfunkanschlüssen. Rufen Ihre Mitarbeiter bei Kunden und Partner an, welche Rufnummer wird übermittelt?


Auch während der Pandemie ist es wichtig, dass Ihre Kunden Sie als zuverlässiges und kompetentes Unternehmen wahrnehmen. Wenn Sie jetzt professionell und souverän auftreten, gewinnen Sie an Ansehen und Kompetenz.


Es gibt moderne, sichere und preiswerte Lösungen, mit denen Sie im Home-Office telefonieren, als seien Sie im Büro. Ihre Kunden und Partner bekommen nicht mit, dass Ihr Mitarbeiter aus dem Home-Office anruft. Anrufe lassen sich einfach an Kollegen durchstellen und Sie können sogar im Home-Office sehen, ob der Kollege gerade telefoniert.


Ein Weg zum Ziel ist die gehostete Telefonanlage. Hört sich teuer an? Muss es nicht sein. Die Vorteile sind besonders bei dezentralen Strukturen, wie sie durch das Home-Office entstehen, geradezu überwältigend, bei geringen Kosten. Weiterleitungen bzw. Rufumleitungskosten ins Home-Office entfallen bei der cloudbasierten Telefonanlage sogar komplett.


Sie haben eine Frage zur Excel Tabelle Ihres Kollegen. Im Home-Office können Sie nicht schnell zum Schreibtisch Ihres Kollegen gehen, damit er Ihnen die Daten erläutert. Sie sind im Home-Office von dieser Art der kleinen schnellen ?Besprechungen? abgeschnitten. Sie können sich nicht zum Meeting zusammensetzen, um ein Projekt zu besprechen.


Damit der Arbeitsablauf flüssig bleibt und Sie mit Ihren Kollegen weiterhin zusammenarbeiten und auf dem gleichen Stand sind, benötigen Sie eine Teamwork Lösung.


Es gibt unterschiedliche Ansätze und Plattformen, um ein optimales Teamwork aus dem Home-Office heraus zu etablieren.


Eine Lösung ist das Online Meeting, indem Sie gemeinsam Dokumente bearbeiten, Planungen durchführen und Dokumente zur Verfügung stellen.


Microsoft Teams wäre ein weiteres Tool, für die Zusammenarbeit. Teams bietet Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge kombiniert in einem Tool. Da es bereits in Microsoft 365 Business Standard enthalten ist, kann Teams eine sehr interessante und preiswerte Lösung sein, die Zusammenarbeit trotz Home-Office zu fördern.

 

Der PC bzw. das Notebook sind für das Home-Office die Basis als Arbeitsmittel. Der Computer sollte auf jeden Fall vom Arbeitgeber gestellt werden. Die Nutzung des privaten PC oder Notebook kann zu verschiedenen datenschutzrechtlichen und sicherheitsrelevanten Problemen führen.


Nur ein Beispiel: Auf dem firmeneigenen Computer ist das Unternehmen für Sicherung und Verschlüsselung der Daten verantwortlich und die IT sorgt für die entsprechenden Einstellungen in Firewall und Security Software. Beim privaten PC hat der Arbeitgeber nicht die rechtliche Grundlage Vorschriften zur Nutzung festzusetzen.


Im idealen Fall erfolgt der Datenzugriff remote auf einen Server im Unternehmen. Es werden im besten Fall ebenfalls Daten, die der Mitarbeiter im Home-Office bearbeitet oder erstellt nur auf dem Server gespeichert und nicht lokal auf dem Computer.


Auch wenn Daten nur auf dem Server gespeichert werden sollten, kommt es immer wieder vor, dass Dokumente auf dem PC oder Notebook abgelegt werden. Im Stress des Alltags oder bei einer Unterbrechung der Internetanbindung kommt so etwas schnell einmal vor.


Aus Erfahrungen in der Praxis wissen wir, dass auf fast jedem PC oder Notebook auch direkt Dateien gespeichert werden, der PC im Home-Office macht da keinen Unterschied.


Damit die lokal abgelegten Dokumente ebenfalls gesichert werden, sollte mindestens ein Dokumenten-BackUp auf dem PC oder Notebook laufen, dass automatisch alle Dokumente sichert. Die Sicherung sollte ohne Benutzeraktivität laufen.


Ein Dokumenten-BackUp ist sehr preiswert, da es im Gegensatz zum vollumfänglichen BackUp eben nur Dokumente sichert.


Der PC im Home-Office geht in der Regel nicht über die Firewall der Firma ins Internet. Die IT hat auch keinen Zugriff auf den privaten Router des Mitarbeiters im Home-Office und kann somit die in den meisten Routern integrierte Firewall nicht beeinflussen.


Aus diesem Grund sollte jeder PC und jedes Notebook mit einer Security Software ausgestattet werden, die sowohl eine Firewall, Webfilter als auch Endpoint-Protection bietet.


Die Security Software muss sich zentral von der IT verwalten lassen. Die Verantwortung über die Einstellungen kann nicht auf den Mitarbeiter abgeschoben werden.



Viele dieser Anforderungen lassen sich auch als Managed Service beziehen bzw. auslagern, dies ist besonders bei kleineren Unternehmen mit keiner oder nur kleiner IT-Abteilung eine gute Vorgehensweise, um immer auf das Know-how eines Profis zurückgreifen zu können.


Haben Sie Fragen und wollen jetzt Ihre Kommunikation optimieren? Dann vereinbaren Sie einen Telefontermin mit uns.